Przejdź do treści

Prąd ARD

16 czerwca 2022

Błąd w tagesschau 13 czerwca 2022 r.

13 czerwca, na podstawie raportu agencji Reuters, Tagesschau poinformował o ostrzale targu w Doniecku. Według niego kilka osób zginęło i zostało rannych w ataku ukraińskiej artylerii w regionie okupowanym przez prorosyjskich separatystów. Chociaż informacje te zostały poprawnie odtworzone przez Reuters na blogu na żywo na tagesschau.de, wystąpił błąd w relacjach telewizyjnych. Nieumyślnie mówiono o rosyjskim ataku. Nie zauważyliśmy błędu w przyjęciu wkładu, co nas bardzo denerwuje i żałujemy, bo nie odpowiada to staranności dziennikarskiej, która jest wymagana w naszych reportażach. Post został poprawiony, a transmisja zaktualizowana. W wiadomościach.

46 komentarzy

Kanał RSS komentarzy

1: Tilmann Krogoll:

16 czerwca 2022 o 12:47

To może się zdarzyć. Pozostaje pytanie: czy raport nadszedłby, gdyby „rosyjskie wojsko” zostało zastąpione przez „ukraińskie wojsko”?

2: Czyste muchy:

16 czerwca 2022 o 14:33

Niestety nie jest to łatwy błąd, który może się raz zdarzyć. Ten fałszywy raport wynika jednak z od dawna rozpowszechnionego na Zachodzie poglądu, że wszystko jest winne Rosji. Wiąże się to również z faktem, że telewizja publiczna często ufa tylko źródłom ukraińskim i generalnie
brakuje wyważonego przekazu o konflikcie na Ukrainie.

3: Czyste muchy:

16 czerwca 2022 o 16:11

Niestety, ten błąd odzwierciedla ogólną tendencję na Zachodzie, by w ostatnich czasach wielokrotnie obwiniać Rosję za takie wydarzenia. Zauważalne jest również, że relacje o konflikcie ukraińskim opierają się w istocie na informacjach ze strony ukraińskiej i tym samym nie dają w miarę obiektywnego obrazu sytuacji.

4: Elena:

16 czerwca 2022 o 16:17

Kłamałeś otwarcie. A teraz właśnie umieściłeś na stronie małe kontr-oświadczenie. Musisz jednocześnie pokazać odpowiedź na swoim kanale. Wstydź się!

5: Różowy:

16 czerwca 2022 o 16:45

Czy to normalne, że transmituje się na żywo rosyjskie „okrucieństwa”? Nie przepraszaj na blogu, przeproś w telewizji.

6: Val Sol:

16 czerwca 2022 o 17:28

Dlaczego nie został opublikowany na pierwszej stronie, gdzie fałszywe wiadomości?

7: Niko:

16 czerwca 2022 o 17:36

Och, czy to nie byli Ukraińcy? Czy to nie zbrodnia wojenna, jeśli strzelasz do cywilów ciężką bronią na targu?
A drogi Tagesschau, czy doniesiesz też o zbrodniach wojennych na Ukrainie?

8: Oś:

16 czerwca 2022 o 17:38

Natürlich glauben wir, dass es keine Absicht war. Wie auch alle andere Berichte über Russland. Die bestehen NUR aus "Versehen". Wird es darüber auch Fernsehberichterstattung geben?

9: Hans:

16. Juni 2022 um 17:41 Uhr

@Tilmann Krogoll: Das würd ich auch gerne wissen.
Wer glaubt den Westlichen nachrichten heute überhaupt?

10: Andreas Kunterbunt:

16. Juni 2022 um 17:42 Uhr

Also wenn man die Art und Weise der letzten Wochen ,Monate betrachtet ,kann man dieses angebliche Versehen nur belächeln ..mittlerweile gibts bessere Quellen wo Transparenz herrscht ,die “erste Reihe “war einmal !

11: Wiedemann:

16. Juni 2022 um 17:44 Uhr

Dieser Fehler ist nicht zu entschuldigen. Es ist richtig zu stellen und zwar zur Hauptsendezeit. Was noch viel wesentlicher ist, als Fehler in der Berichterstattung zuzugeben ist, was nicht berichtet wird. Einseitige Berichterstattung ist kein Journalismus. Dafür auch noch Zwangsabgaben (GEZ) einzukassieren, ist bodenlos.

12: Anton:

16. Juni 2022 um 17:55 Uhr

Sie brauchen sich hier nicht zu entschuldigen. Vom Staatsfernsehen erwarte ich nichts anderes als einseitige Berichterstattung. Würden sie es ernst meinen, so würden sie sich live vor einem Millionenpublikum entschuldigen.

13: Anonymous:

16. Juni 2022 um 17:56 Uhr

Hier gibt es nicht zu Entschuldigen. Es muss eine unmissverständliche Richtigstellung am gleichen Sendeplatz erfolgen. Alles andere ist Augenwischerei und hinterlässt einen Hauch Propaganda.
Die Tagesschau sollte sich lieber nicht von externen Beratern beeinflussen lassen und wieder zum klassischen Journalismus übergehen.
Aktuell hat die Tagesschau ihre Daseinsberechtigung verwirkt, da keine unabhängige Berichterstattung erfolgt.
Alles Gute für die Zukunft.

14: Lukas:

16. Juni 2022 um 17:59 Uhr

Wenns nur "ein Fehler" gewesen wäre. Leider unterlaufen dem Tagesschauteam ständig solche Fehler. Der Jurnalismus ist längs nicht mehr das was es mal war denn sonst wäre der Fehler schon vor der Sendung aufgefallen. In der Schule gabs früher fürs Abschreiben eine sechs, dies trifft für die Tagesschau auch zu.

15: DR:

16. Juni 2022 um 18:08 Uhr

Es ist die Summe solch einseitig ohne saubere Gegenrecherche publizierter Nachrichten, die die Primärmedien ihre Reputation kosten/gekostet haben.

Wenn zwei sich streiten, tut man gut daran, erst beiden Seiten Gehör zu schenken, bevor man sich auf eine unscharfe, subjektive, aber zumindest bestmöglich vorbereitete Meinungsäußerung einläßt. Versäumt man dies einmal, gibt's ein blaues Auge. Passiert dies wiederholt, ist die Reputation dahin.

Solch manipulierende, teils im Nachhinein aufgedeckte und dann heimlich still und leise via kurzem Blogpost korrigierte Falschaussagen (die mit Falschinformationen ein Millionenpublikum erreichten, deren Korrektur jedoch nur ein Bruchteil aktiv selbst suchend findet) sind der Grund dafür, daß Tagesschau & Co bei mir ad acta gelegt wurden.

Wer wirklich gut informiert sein will, findet mittlerweile verläßlichere Quellen. Und die Möglichkeit, mehrere Standpunkte einzuholen vor finalem Urteil.

PS: Veröffentlichung unnötig. Reflektion erbeten.

16: ozrenac:

16. Juni 2022 um 18:11 Uhr

Das erinnert mich stark an die Berichterstattung in den Jugoslawienkriegen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

17: Jason Müller:

16. Juni 2022 um 18:12 Uhr

Seit 2014 wird Donezk von der Ukraine beschossen. Hier wurde wiederholt, gezielt auf Zivilisten geschossen. Richtigstellung wäre in den 20 Uhr Nachrichten angebracht. Sagen was ist, anstatt Meinungsjurnalismus wäre angebracht!

18: Maria:

16. Juni 2022 um 18:18 Uhr

Wie wäre es mal,wenn ihr über die Verbrechen berichtet,welche die Ukrainer begangen haben,an russischen gefangenen Soldaten.Oder ist das zu viel Wahrheit? Fragt doch die Menschen im Donbass,wer sie 8 Jahre lang beschossen hat.Das waren keine Russen.Diese einseitige Berichterstattung ist nicht mehr zum aushalten von den Medien.

19: Hartwin:

16. Juni 2022 um 18:37 Uhr

Die großen Agenturen hatten korrekt darüber berichtet, dass der, seit 2014 andauernde Beschuss durch die Ukrainische Armee nun einen weiteren Höhepunkt erleidet. Insofern wäre das noch nicht mal eine Nachricht wert gewesen. Interessant für den Tagesschaukonsumenten wäre allenfalls die Typbezeichnung der Artilleriegeschütze, da es sich dabei seit neuestem um US-Produkte und Französisches Gerät handelt. Da hätte auch der Bogen zu den versprochenen Deutschen Lieferungen "Panzerhaubitze 2000" gespannt werden können – DEMNÄCHST dann: "dieses Kriegsverbrechen wurde Ihnen freundlich präsentiert von BRD und Rheinmetall" oder so ähnlich.
Na vielleicht kann das ja in Ergänzung noch geschehen, wenn die Gegendarstellung pflichtgemäß im selben Medium und am selben Sendeplatz erfolgt.

20: Günter:

16. Juni 2022 um 18:40 Uhr

Die Korrektur der Tagesschau in der Mediathek ist doch wohl ein Witz?
"Das ist der Markt von Donezk – bzw.dss was von ihn übrig geblieben ist"
Eingebettet in antirussische Berichterstattung, ohne Kommentar, dass er von der Ukraine zerstört wurde..
Es ist schon sehr ärgerlich, wenn man für solche Berichte auch noch Gebühren zahlen muss.

21: WR:

16. Juni 2022 um 18:55 Uhr

Liebe Tagesschau, solche Information gehört an eine prominentere Stelle und nicht in einen Blog den die wenigsten Personen lesen.

22: Redhaired:

16. Juni 2022 um 19:08 Uhr

Ich als Einwohner Russlands freue mich sehr, dass die Deutschen objektiver werden

23: Klaus Wolf:

16. Juni 2022 um 19:37 Uhr

Werden Sie dann auch berichten wie viele Zivilisten mithilfe deutscher Waffen eliminiert werden? Da bin ich ja gespannt.

24: Max:

16. Juni 2022 um 19:44 Uhr

Auch die kie Korrektur bestätigt leider die Subjektive Berichterstattung der Öffentlich-rechtlichen. Wo bei der Falschmeldung noch ganz klar von "Russischen Angriffen" die Rede war wird jetzt nur noch von "Angriffen" und NICHT von "Ukrainischen Angriffen" gesprochen. Im Gegenteil, in dem Kontext, in dem es erwähnt wird, suggeriert es sogar den Eindruck, dass es sich immer noch um "Russische Angriffe" gehandelt hat.

25: Dr. Hans-Dieter Lessmann:

16. Juni 2022 um 19:55 Uhr

Ich vermisse die Richtigstellung in Ihrer TV-Sendung um 20:00.
DORT gehört sie hin!

26: Horst-Uwe Killa:

16. Juni 2022 um 20:07 Uhr

"Demnach sind bei einem ukrainischen Artillerie-Angriff in der von pro-russischen Separatisten besetzten Region mehrere Menschen getötet und verletzt worden."

Durch Pro-russische Separatisten besetzt? Kommt keiner auf die Idee, dass die da vielleicht wohnen könnten?

27: RL:

16. Juni 2022 um 20:18 Uhr

Halten Sie es nicht für richtig, dies auch in den 20 Uhr Nachrichten klar zu stellen, damit es auch die ganze Bevölkerung mitbekommt? Und würden Sie sich bitte auch künftig mehr auf guten Journalismus konzentrieren und nicht nur einseitig berichten!!!!

28: Bernd N:

16. Juni 2022 um 20:36 Uhr

Im Freundeskreis meiner Kinder (22/26 Jahre) glaubt keiner mehr an ARD/ZDF,… Durch Streamingdienste verschwand das Interesse, durch Corona und Ukraine die Glaubhaftigkeit der Berichterstattungen endgültig.
Schade, in meiner Kindheit war es ein MUSS!

29: Tom:

16. Juni 2022 um 20:43 Uhr

Ein Kommentar 20 Uhr in der Tagesschau sollte es sein, alles andere ist Quatsch.

30: Andreas:

16. Juni 2022 um 20:49 Uhr

Leider kann ich die Gegendarstellung bzw. Korrektur nicht im Bericht finden. Es wird jetzt der Markt gezeigt, aber nicht dass es Ukrainer gewesen sind. Danach wird Russland erwähnt, sodass im Kontext der Eindruck entsteht, es waren Russen.

31: Rbn:

16. Juni 2022 um 21:30 Uhr

Früher haben wir gerne die Nachrichten angeschaut, jetzt die richtig Stellung in TV verswunden, shade.

32: Rainer Solms:

16. Juni 2022 um 21:40 Uhr

Die ukrainische Armee hat gemäß Ihrer Korrektur auf Zivilisten gefeuert.

Ihre Falschmeldung kam am 13.06.

==>> Die Korrektur am 13.06.? NEIN: Am 16.06.2022.

Ist das die Reaktionszeit des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, für den wir zahlen?

33: AM:

16. Juni 2022 um 22:19 Uhr

Machen Sie bitte eine Richtigstellung zur Primetime im TV ! Und sagen Sie auch wer mit welchen Waffen auf Zivilisten geschossen hat! So etwas gehört journalistisch sauber aufgearbeitet! Dafür zahlen Bürger GEZ!

34: Waldemar P.:

16. Juni 2022 um 22:31 Uhr

Die Art und Weise, wie die tageschau mit diesem Fehler umgeht, schwächt einmal mehr das Vertrauen in den "Qualitätsjournalismus". Wenn eine Redakteurein über dieses Thema einen Fernsehbeitrag erstellt, sollte sie sich soweit damit auskennen, dass sie von vornherein weiß: Donezk ist nun gerade eine Stadt, die die Russen ja mit den Rebellen verteidigen und eben nicht angreifen. Sowas muss einem ins Auge springen. Aber wenn die tagesschau nur noch woke PraktikantINNen an solch ein Thema lässt, für der Russe sowieso an allem schuld ist, dann muss man sich nicht wundern, wenn so was passiert. Und dass die tagesschau die Richtigstellung auch noch im Kleingedruckten versteckt, anstatt sie in der 20 Uhr zu bringen, macht mich einfach fassungslos. Aber es bestätigt mich einmal mehr, dass ich eucht Brüdern (ja, auch Schwestern) nüscht mehr glauben muss. Adios.

35: Stefan Müller:

16. Juni 2022 um 22:40 Uhr

Einen Fehler nennt man es, wenn es vereinzelt vorkommt und man sich Mühe gibt, diesen Fehler richtig zu stellen, darüber hinaus Vorsorge trifft, dass solche Fehler nicht wieder passieren.

Solche Falschmeldungen treten nicht vereinzelt auf, die Mühe der Richtigstellung ist nicht erkennbar (würde hier schon oft genug beschrieben) und ich denke nicht, dass man sich vor den nächsten Meldungen an der Quelle informiert. Oder wenigstens bei Leuten, die dabei waren, oder sich auskennen.

Einen Fehler kann ich also nicht erkennen.

36: Andrea Böhm:

16. Juni 2022 um 22:46 Uhr

In der 20h Tagesschau berichtigen bitte! Und in Zukunft besser aufpassen, gell!

37: Walentin Helmle:

16. Juni 2022 um 22:54 Uhr

Ich fordere eine richtigstellung in den 20:00Uhr Nachrichten. Dieser Fehler darf nicht passieren und ist unentschuldbar,ich sehe hier ganz klar den Vorsatz des publizierens einer unwahrheit erfüllt.

38: I.CH:

16. Juni 2022 um 23:18 Uhr

Wie lange braucht hier ein Kommentar um veröffentlicht zu werden? Oder wird auch bei dem geringsten Publikum zensiert?

39: Frank:

16. Juni 2022 um 23:20 Uhr

Für die permanenten Falschmeldungen durch die öffentlich-rechtlichen Medien müssen wir auch noch bezahlen. GEZ abschaffen, wie in Frankreich

40: Alex:

16. Juni 2022 um 23:22 Uhr

Wegen solchen "Fehlern" schaut meine Familie kein Tagesschau mehr. Es gibt andere Quellen, die deutlich bessere Qualität der Berichterstattung liefern. Einfach nur traurig, was aus unserer Demokratie geworden ist…

41: Olaf:

16. Juni 2022 um 23:43 Uhr

Schämt euch
Und geht mal in die Ecke

Wer schaut schon euere Berichte
Immer die gleichen

42: Ekerkenbusch:

16. Juni 2022 um 23:47 Uhr

Ein paar Millionen Zuschauer falsch zu informieren, ohne es an gleicher Stelle zu revidieren ist fahrlässig. Bzw. könnte man genau deshalb auf Vorsatz tippen. Ich bitte sie dies zu bedenken.

43: Jörg Heinrich:

16. Juni 2022 um 23:58 Uhr

Eine Richtigstellung wie diese "versteckt" in einem Block zeigt:

Sie — die Tagesschau — wissen von der eignen Fehlberichterstattung

und

Sie wissen von der Tragweite diese Fehlberichterstattung, man könne auch auch von Desinformation sprechen.

Das Sie — die Tagesschau — keine Richtigstellung zur Hauptsendezeit vornehmen vermittelt den Eindruck das Sie kein Interesse an sachliche korrekter und ausgewogener Berichterstattung haben,

sondern an "Kampanien-Artiger" Berichterstattung.

44: Jurgen:

17. Juni 2022 um 00:11 Uhr

Wann Sinn. Keine Demokratie, nur Propaganda.

45: H.Stein:

17. Juni 2022 um 00:20 Uhr

rückgratlos und unterste Schublade , diese Richtigstellung gehört genauso groß aufgezogen wie die Falschmeldung ?

46: Gerno:

17. Juni 2022 um 00:22 Uhr

Ich bin wütend darüber für was meine Zwangsbeiträge verwendet werden.Warum gehen die Chefjournalisten erst an die Öffentlichkeit und berichten was alles so schief läuft wenn sie in Rente sind? Hörstel, Hahne, Kleber, ec. ? Liegt es an den üppigen viel zu hohen Gehältern im Vergleich zur produktiven Bevölkerung?

Ihr Kommentar

Bitte geben Sie einen Namen an.

1000

Kommentarrichtlinien

Aby uniemożliwić grupom lub indywidualnym użytkownikom nadużywanie funkcji komentowania bloga do reklam politycznych lub rozpowszechniania obraźliwych lub rasistowskich tekstów, jesteśmy zmuszeni zezwalać na wpisy tylko po uprzednim sprawdzeniu przez redakcję. Prosimy o wyrozumiałość.

Polityka komentarzy w szczegółach